verwehte-spuren
  Bocholt
 
Kriegsgräber:

Auf dem Friedhof an der Blücherstraße in 46397 Bocholt haben 92 Kriegsopfer aus dem 1. Weltkrieg und 762 Kriegsopfer aus dem 2. Weltkrieg ihre letzte Ruhestätte erhalten. Im mittleren Bereich des Friedhofes befinden sich kreisförmig angeleget die 92 Kriegsgräber aus dem 1. Weltkrieg. In der Mitte davon befinden sich ebenfalls kreisförmig angelegt 32 Grabsteine für 33 Kriegsopfer aus dem 2. Weltkrieg. Ein Weg Richtung Nordost führt zu einem großen Kriegsgräberfeld mit 651 Kriegsopfern aus dem 2. Weltkrieg. An diesem Weg befinden sich auf beiden Seiten jeweils 22 Kriegsgräber aus dem 2. Weltkrieg. Zusätzlich befindet sich am südlichen Friedhofsrand ein Kriegsgräberfeld für 34 Kriegsopfer aus dem 2. Weltkrieg. Des Weiteren befindet sich an der Vardingholter Straße in 46397 Bocholt ein russischer Friedhof mit den Kriegsgräbern von rund 2.000 russischen Kriegsgefangenen aus dem 2. Weltkrieg. Hiervon sind bisher (Stand: Januar 2018) 1.676 Personen namentlich identifiziert.



Bild von einigen Kriegsgräbern aus dem 1. Weltkrieg. In der Mitte befinden sich einige Kriegsgräber aus dem 2. Weltkrieg.



Bild von einigen der 32 Grabsteinen für die 33 Kriegsopfer aus dem 2. Weltkrieg, die sich in der Mitte von den Kriegsgräbern aus dem 1. Weltkrieg befinden.

Auf den 32 Grabsteinen für 33 Kriegsopfer aus dem 2. Weltkrieg steht Folgendes:

 ERICH
DAMSCHEN
1915 – 1939

 RUDOLF
KARRER
1920 – 1940

 WILHELM
WOLDT
1917 – 1940

 WILHELM
MIELKE
1913 – 1940

 LUDWIG
STÄDTLER
1917 – 1940

 FRANZ WERNER
1918 – 1940

 HEINRICH
NIESSING
1915 – 1940

 EDO JOH.
BOOKMEYER
1910 – 1940

 JOHANN
KOLETZKI
1911 – 1940

 JOSEF STÜER
1920 – 1941

 FRANZ BÖING
1915 – 1941

 HERMANN
VENDERBOSCH
1914 – 1941

 JOHANNES BLOCK
1920 – 1941

 HEINRICH
STEENBECK
1898 – 1941

HANS FISSER
1916 – 1941

 BERNHARD
ELSKAMP
1919 – 1941

 HERMANN
SCHLATT
1893 – 1941

 KURT SCHLATT
1927 – 1941

 GERHARD
DERKSEN
1893 – 1941

 BERNHARD
TEKAMPE
1903 – 1941

 JOH. BERNH.
HEITKAMP
1903 – 1941

 HUGO BRÄHLER
1915 – 1942

 WILLI
TOLKAMP
1912 – 1942

 BERNHARD
WILLING
1921 - 1942

 ANTON
NAKOTT
1905 -1942

 WILHELM
SCHOLTEN
1910 – 1942

 KARL FORGE
1928 – 1942

 BERNHARD
FORGE
1930 – 1942

 RASS
ADELE
1913 – 1942
HEINZ
1941 – 1942

 JOSEF WISSMANN
1927 – 1942

 LUDWIG
WISSMANN
1927 – 1942

 HEINRICH
WISSMANN
1890 - 1942



Weiteres Bild von einigen der 32 Grabsteinen für die 33 Kriegsopfer aus dem 2. Weltkrieg, die sich in der Mitte von den Kriegsgräbern aus dem 1. Weltkrieg befinden.



Bild von dem Weg, der in Richtung Nordost zu einem großen Kriegsgräberfeld mit 651 Kriegsopfern aus dem 2. Weltkrieg führt. Im Hintergrund ist das große Kreuz von dem großen Kriegsgräberfeld erkennbar. Auf beiden Seiten des Weges befinden sich jeweils 22 Kriegsgräber aus dem 2. Weltkrieg.



Bild von der linken Grabreihe für 22 Kriegsopfer aus dem 2. Weltkrieg.

Auf den 22 Grabsteinen von der linken Reihe für 22 Kriegsopfer aus dem 2. Weltkrieg steht von links nach rechts Folgendes:

 UNBEK.
SOLDAT

 HEINRICH
STRÖH
1926 – 1945

 UNBEK.
SOLDAT

 UNBEK.
SOLDAT

 UNBEK.
SOLDAT

 UNBEK.
SOLDAT

 UNBEK.
SOLDAT

 UNBEK.
SOLDAT

 UNBEK.
SOLDAT

 UNBEK.
SOLDAT

 JOHANN PLOG
1927 – 1945

 ERWIN
MESSNER
1922 – 1945

 HERMANN
ALTHANSEL
1905 – 1945

 EDMUND
KRIEG
1919 – 1945

 UNBEK.
SOLDAT

 UNBEK.
SOLDAT

 ROBERT
KNEISEL
1921 – 1945

 HANS KÖPNER
1921 – 1945

 UNBEK.
SOLDAT

 UNBEK.
SOLDAT

 UNBEK.
SOLDAT

 UNBEK.
SOLDAT



Bild von der rechten Grabreihe für 22 Kriegsopfer aus dem 2. Weltkrieg.


Auf den 22 Grabsteinen von der rechten Reihe für 22 Kriegsopfer aus dem 2. Weltkrieg steht von links nach rechts Folgendes:

RUDOLF FRANZ
1914 – 1945

  UNBEK.

 UNBEK.

 UNBEK.

 UNBEK.

 UNBEK.

 JOHANN
BECKMANN
1904 – 1945

UNBEK.

 UNBEK.

 UNBEK.

 UNBEK.

 UNBEK.

 UNBEK.

 UNBEK.

 UNBEK.
SOLDAT

 UNBEK.
SOLDAT

 UNBEK.
SOLDAT

 UNBEK.
SOLDAT

 UNBEK.
SOLDAT

 UNBEK.
SOLDAT

 UNBEK.
SOLDAT

 NORBERT
ADELMANN
1925 – 1945



Weiteres Bild von den beiden Kriegsgräberreihen.



Bild von dem großen Kriegsgräberfeld mit 651 Kriegsopfern aus dem 2. Weltkrieg. Auf der linken Seite haben 328 Kriegsopfer ihre letzte Ruhestätte erhalten und auf der rechten Seite haben 323 Kriegsopfer ihre letzte Ruhestätte erhalten.



Bild von der Informationstafel, die auf der linken Seite vor dem großen Kriegsgräberfeld steht. Die Anzahlen der angegebenen Kriegstoten auf der Informationstafel stimmen nicht mit den tatsächlichen Kriegstotenanzahlen überein.


Auf der Informationstafel steht Folgendes:

Kriegsgräberstätten Bocholt

In Bocholt gibt es fünf Kriegsgräberstätten mit
insgesamt 2.580 Kriegstoten. Hier auf der
Ehrenanlage des städtischen Friedhofes ruhen 84
Kriegstote des Ersten und 742 des Zweiten
Weltkrieges, darunter über 40 Unbekannte.

Bewusst wurden beide Anlagen auch gestalterisch in
enge Beziehung gebracht.

Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge
gestaltete 1955 die Anlage des Zweiten Weltkrieges
neu.

Am 27. Mai 1956 wurde die Ehrenanlage durch
Regierungsvizepräsident Dr. Arnold Ottersbach,
Münster, eingeweiht. Alljährlich findet hier ein
Gedenken zum Volkstrauertag statt.


Russische Kriegsgräberstätte
1.736 russische Kriegsgefangene kamen durch
Fleckfieber, Hunger und Gewalt im ehemaligen
"Stadtwaldlager Bocholt " ums Leben und fanden auf
einem eigenständigen Friedhof an der Vardingholter
Straße die letzte Ruhestätte. Lediglich Nummern auf
kleinen Steinplatten kennzeichnen ihre Gräber, eine
Namenliste gibt es nicht mehr. Namenlos bleiben sie
Zeugen der Geschichte.

Daten zur Geschichte des "Stadtwaldlagers
Bocholt", an das ein Gedenkstein erinnert:

1935 Errichtung des Lagers durch die NSDAP,
Hilfswerk Nordwest (Bad Godesberg), für
geflüchtete österreichische SA-Männer
(sog. "Österreichische Legion").

1938 Nach dem Einmarsch deutscher Truppen in
Österreich am 12.03.1938 und dem "Anschluß"

(Bild vom Eingangsbereich des Lagers)

Österreichs an Deutschland Räumung des
Lagers; Rückkehr der Legion nach
Österreich.
Verkauf der Lagerbauten durch die NSDAP an
den Reichsfiskus (Heer).
27. September: Abschluss eines Garnison-
vertrages zwischen der Stadt Bocholt und dem
Reichsfiskus (Heer). Übereignung des
Grundstücks für das Lager.
Das Lager wurde für Unterbringung und
Ausbildung kurzfristig dienender Rekruten
genutzt. Unweit des Lagers entstand ein
Schießstand, ein Übungsgelände in den
Hohenhorster Bergen wurde vorgesehen.
Diesem Zweck hat das Lager aber kaum
gedient.

1939 27. März: die Stadtchronik verzeichnet, daß
2.000 Mitglieder des Reichsarbeitsdienstes
(RAD) vorübergehend im Lager untergebracht
sind.
Nach Beginn des Zweiten Weltkrieges diente
das Lager als Kriegsgefangenenlager und zwar
als Durchgangslager. Im November kamen die
ersten 400 polnischen Kriegsgefangenen in das
Lager, denen weitere folgten.

1940 ab Mai: die ersten Gefangenen von der
Westfront kamen an; zuerst Holländer, dann
Belgier, weiter Franzosen, Engländer u.a.
Im Oktober vorübergehende Einquartierung
deutscher Truppen (6. Kompanie, II. Bataillon,
Infanterie-Regiment 626).

1941 27. November: die ersten 800 russischen
Kriegsgefangenen trafen ein, denen später
viele Tausend folgten. Das Lager wurde durch
Notbaracken erheblich vergrößert.

1944 September. Nach der Landung englischer
Fallschirmjäger im Raum Arnheim gehörte
Bocholt zum "Rückwärtigen Frontgebiet". Das
Kriegsgefangenenlager wurde weiter ostwärts
verlegt. Dafür zogen Schanzarbeiter für den
"Westfalen-Wall" in das Lager ein, später auch
deren Verpflegungsstab.

1945 22. bis 25. März: Unterbringung von Kranken
aus dem zerstörten St. Agnes Hospital nach
dem Fliegerangriff auf die Stadt.
30. März: Einnahme des Lagers durch britische
Truppen.
April: Nach Besetzung der Stadt Bocholt
Sammellager für Fremdarbeiter, insbesondere
Russen, bis zu deren Rückführung in die
Heimat

1946 September: 2.500 Esten, Letten und Litauer
bezogen das Lager.

1947 Januar: Juden aus dem Lager Bergen-Belsen
(meist Polen, Ungarn und Rumänen) wurden
hier im Lager für eine Auswanderung nach
Israel zusammengeführt. Mai: Jugoslawische
Flüchtlingsfamilien kamen in das Lager.

1950 April: Das Arbeits- und Sozialministerium des
Landes Nordrhein-Westfalen übernahm die
Leitung des Lagers von der britischen
Militärregierung.

1951 September: Das DP-Lager ( = Displaced Persons,
heimatlose oder zwangsverschleppte
Ausländer) unter deutscher Leitung wurde
aufgehoben. Es blieben aber noch eine Anzahl
Familien bis zur anderweitigen Unterbringung
dort wohnen. Dann lag das Lager cirka ein Jahr
verwaist.

1952 Dezember: Einrichtung des Lagers als
Hauptdurchgangslager für Flüchtlinge aus der
Sowjetzone.

1956 21. November: die ersten Flüchtlinge aus
Ungarn, die vor dem Hintergrund des "Ungarn-
Aufstandes" ihre Heimat verlassen hatten,
trafen ein.

1959 Vorübergehende Nutzung von Teilen des
Areals durch die Bundeswehr.

1985 Kauf des Lagergeländes durch die Stadt
Bocholt für die Erweiterung des
Freizeitgeländes Stadtwald.


Die Geschichte des "Stadtwaldlagers Bocholt" mahnt
und verpflichtet zum Frieden - uns alle!




WAS TUT DER VOLKSBUND

Der Volksbund

* arbeitet im direkten Auftrag der Bundesregierung
in über 100 Ländern der Erde;

* erhält die Gräber aller Opfer von Krieg und
Gewalt, ob Deutsche oder Ausländer, ob
Soldaten oder Zivilpersonen, Opfer ihres Glaubens,
ihrer Rasse, ihrer politischen Überzeugung;

* verstärkt nun auch seine Arbeit in den neuen
Bundesländern und Osteuropa in enger
Zusammenrbeit mit den politisch
Verantwortlichen und befreundeten Organisationen;

* steht im Inland den Städten, Kreisen und
Gemeiden in allen Fragen der
Kriegsgräberfürsorge mit empfehlendem Rat
und finanzieller Tat zur Seite;

* hilft den Bürgern in allen Fragen der
Kriegsgräberfürsorge;

* erledigt im Auftrag von Angehörigen
 Grabschmuckaufträge im In- und Ausland;

* bietet Reisen zu deutschen Kriegsgräberstätten im
Ausland an;

* arbeitet partnerschaftlich mit ausländischen
Gräberdiensten zusammen;

* bezieht in seine überparteiliche, weltweit
 anerkannte Arbeit Verbände, Vereine,
Organisationen, Institutionen und Gruppierungen
 aus vielen Bereichen des öffentlichen Lebens ein;

* betreibt eine zukunftsgerichtete Jugend- und
Bildungsarbeit, ausgehend von den Gräbern der
Gefallenen, Getöteten und Gemordeten,
hingewandt zu Verständigung, Versöhnung und
Freundschaft - über alle Grenzen hinweg;

* hält die Erinnerung an die geschichtlichen
Katastrophen von Krieg und Gewaltherrschaft und
deren Opfer wach, z. B. durch die Gestaltung des
 Volkstrauertages und ähnlicher Gedenkfeiern und

* mahnt somit immer wieder zum Frieden.



Volksbund Deutsche
Kriegsgräberfürsorge e. V.
Landesgeschäftsstelle
Nordrhein-Westfalen
Alfredstraße 213
45131 Essen



Bild von der Klappe, hinter der sich das Gräberverzeichnis befinden sollte. Die Klappe befindet sich auf der rechten Seite vor dem großen Kriegsgräberfeld.


Auf der Klappe steht Folgendes:

+
GRÄBERVERZEICHNIS



Bild von dem großen Gedenkkreuz das am Ende



Blick vom Zugangsweg auf das linke Kriegsgräberfeld.

Auf den 16 Grabsteinen von der 1. Reihe vom linken Kriegsgräberfeld steht auf der Vorderseite (1 Kriegsopfer) und Rückseite (17 Kriegsopfer) Folgendes:

WILHELM
GIESBERS
1889 – 1945
-
JOHANN LÖBBING
- 1945

(Vorderseite nicht beschriftet)
-
WALDFRIED
GEHRING
1922 - 1945

 (Vorderseite nicht beschriftet)
-
ALOYS KRÜCKEL
1921 - 1945

 (Vorderseite nicht beschriftet)
-
ALFRED KRONE
1915 - 1945

 (Vorderseite nicht beschriftet)
-
HELMUT BECK
1926 - 1945

 (Vorderseite nicht beschriftet)
-
FRITZ HEIMANN
1907 - 1945

 (Vorderseite nicht beschriftet)
-
GERHARD KLOTZSCH
1922 -1945

  (Vorderseite nicht beschriftet)
-
RUDOLF KNOLL
1925 - 1945

  (Vorderseite nicht beschriftet)
-
LOTHAR TÜRK
1917 - 1945

  (Vorderseite nicht beschriftet)
-
KONRAD SCHÄFER
1908 - 1945

  (Vorderseite nicht beschriftet)
-
UNBEK. SOLDAT

  (Vorderseite nicht beschriftet)
-
UNBEK. SOLDAT

  (Vorderseite nicht beschriftet)
-
UNBEK. SOLDAT

  (Vorderseite nicht beschriftet)
-
PAULA BRAUER
1908 – 1945
JOHANN FELDHAAR
- 1945

  (Vorderseite nicht beschriftet)
-
JOHANNA BRUCKMANN
- 1945

  (Vorderseite nicht beschriftet)
-
EMMY MÜLLER
- 1945

 

Auf den 16 Grabsteinen von der 2. Reihe vom linken Kriegsgräberfeld steht auf der Vorderseite (17 Kriegsopfer) und Rückseite (20 Kriegsopfer) Folgendes:

THERESIA
PASSERSCHROER
1912 – 1945
-
JULIUS
HÜLSKAMP
1905 - 1945

 URSULA LAUER
 - 1945
-
JULIUS
HÜLSKAMP
1935 - 1945

 AUGUST
HUISINKVELD
1882 – 1945
GERTRUD REYGERS
1919 – 1945
-
KARL
HÜLSKAMP
1939 - 1945

 MARIANNE
BETTING
1937 – 1945
-
GERTRUD
BRENNECKE
1912 - 1942

 HELMUT
FISSER
1937 – 1945
-
HERMANN
DEMMING
1869 - 1945

 HEINRICH KAMPS
1892 – 1945
-
CHRISTINA
DEMMING
1872 - 1945

 NICOLIN
- 1945
-
ERICH DEMMING
1937 - 1945

 MARIA
KOSTHORST
1894 – 1945

-
KARL
HILSE
1886 - 1945

 WILHELM WINTER
1902 – 1951
-
BERNHARD
MARKETT
1933 - 1945

 ERWIN
HEMMING
1935 – 1945
-
GERTRUD SIMON
1888 – 1945
OTTO UNGER
1907 – 1945
ERNA BÜNING
1912 – 1945
EDITH BÜNING
1945 – 1945
MARIA SCHMIDT
1920 - 1945

 URSULA
BERGERMANN
1932 – 1945
-
OTTO
TIMMERMANN
1928 - 1945

 KURT HENKEL
1925 – 1945
-
HEINRICH
PUNSMANN
1864 - 1945

 KURT AHLENDORF
1919 – 1945
-
JOHANNA
SCHAPDICK
1881 - 1945

WILLI PREUSSNER
1915 - 1945
-
ANNA
DAMMEYER
1867 - 1945

 KLEMENS
ROTTMANN
1927 – 1945
-
WILHELMINE
OVERKAMP
1908 - 1945

 LEOPOLD
STEINDL
1914 – 1945
-
LUDWIG OTTO
BERTRAM
1906 - 1945


Auf den 16 Grabsteinen von der 3. Reihe vom linken Kriegsgräberfeld steht auf der Vorderseite (16 Kriegsopfer) und Rückseite (16 Kriegsopfer) Folgendes:

KARL
EICHHORN
1897 – 1945
-

MARIA
WENNING
1907 - 1945

 ENGELBERT DOTT
1917 – 1945
-
BERNHARD
HOGEFELD
1921 - 1945

 JANIS VILKINS
1909 – 1945
-
ERNST
FELDKAMP
1910 - 1945

 WASSILY
KOBOLOW
1908 – 1945
-
KURT UHLMANN
1921 - 1945

 KARL
KIENZLE
1905 – 1944
-
JOHANN
VAN DER HEIDEN
1902 - 1945

 RUDOLF RUMP
1903 – 1944
-
JOHANN
LEITING
- 1944

 ERICH
PÖTSCHKE
1890 – 1944
-
GIESING

 FRITZ MIELKE
1912 – 1944
-
BERNHARD
WINTER
1924 - 1945

 THEODOR MENK
1912 – 1944
-
WALTER
BOOMS
1916 - 1944

 ANNELIESE
BAHNER
1931 – 1944
-
HERMANN
LEHNER
- 1945

 SOFIA BAHNER
1932 – 1944
-
GERHARD
KREMER
1886 - 1945

 ELEONORE
INDERFURTH
1939 – 1944
-
ANTON
KICK
1914 - 1945

 BERNHARD
MISPELKAMP
1934 – 1944
-
GÜNTHER
DÜLPERS
1923 - 1945

 GERTRUD
MISPELKAMP
1902 – 1944
-
ROBERT TOPF
1894 - 1945

 ERNST HENSCHEL
1914 – 1944
-
HERMANN
GÖRLITZ
1915 - 1945

 HEINRICH HÜING
1898 – 1945
-
HEINRICH
WECHTENBRUCH
1905 - 1945



Auf den 16 Grabsteinen von der 4. Reihe vom linken Kriegsgräberfeld steht auf der Vorderseite (16 Kriegsopfer) und Rückseite (16 Kriegsopfer) Folgendes:

WALTER HEINLE
1927 – 1945
-
FRIEDRICH HEINE
1914 - 1945

 HEINZ MÜLLER
1908 – 1945
-
HEINRICH
MESSING
- 1945

 HEINZ
WOLTEMATH
1919 – 1945
-
THEODOR
THURNWALDER
1923 - 1945

 HERMANN
HINCK
1915 – 1945
-
FRANZ
ZEHETMAYR
1905 - 1945

 ERICH KLEIN
1922 –
-
JOSEF
NEBELO
1885 - 1945

 JOHANN
HÖRNING
1914 – 1945
-
MAGDALENA
STOCKHORST
1863 - 1945

 EUGEN
SCHOFFIT
1922 – 1945
-
WILHELM
STOCKHORST
1864 - 1945

 HELENE
BLEKER
1926 – 1945
-
MARIA
SCHEPERS
1900 - 1945

 ALFRED
KARLSOUS
1925 – 1945
-
KLARA
SCHMEINK
1907 - 1945

 HEINZ
SPADOWSKY
1922 – 1945
-
URSULA
SCHELKES
1936 - 1945

 EMIL RAUCH
1925 – 1945
-
KATHARINA
HEYNST
1896 - 1945

 FRANZISKA
RENSING
1913 – 1945
-
MARIA REINERT
1897 - 1945

 ANNA BREER
1911 – 1945
-
ELISABETH
HARBRING
1886 - 1945

 ORTWIN
BRÄCKELMANN
1927 – 1945
-
MARGARETA
RENZEL
1905 - 1945

 LUDWIG SCHMITT
1911 – 1945
-
CHRISTINE
VAN GELDER
1859 - 1945

 AUGUST
RITZENHOFF
1908 – 1945
-
JOSEF
SCHMEINCK
1887 - 1945


 

Auf den 16 Grabsteinen von der 5. Reihe vom linken Kriegsgräberfeld steht auf der Vorderseite (16 Kriegsopfer) und Rückseite (16 Kriegsopfer) Folgendes:

ERNST KRAFT
1924 – 1945
-
OTTO
MILBRADT
1915 - 1945

 PETER
SERVATIUS
1907 – 1945
-
HORST
HEINRICH
1924 - 1945

 ERNST ALBIN
- 1945
-
REINHOLD
KUNZKE
1907 - 1945

 HUBERT
ZILASNY
1926 – 1945
-
FRIEDRICH
HARTMANN
1904 - 1945

 WILHELM
THIEM
1916 – 1945
-
WALTER
LACKWEY
1914 - 1945

 WALTER
KRIEGSMANN
1908 – 1945
-
KURT KLEIN
1915 - 1945

 WILHELM
MEINERS
1902 – 1945
-
HERBERT
SCHWARZ
1912 - 1945

 HEINRICH
FÜHRER
1914 – 1945

-
GUNTHER
BROWARSKI
1926 - 1945

 FERDINAND
APPELBAUM
1914 – 1945
-
GUSTAV
GLABISCH
1886 - 1945

 WERNER
GRUMPELT
1922 – 1945
-
WALTER
SCHATTSCHNEIDER
1912 - 1945

 RICHARD
HACK
1925 – 1945
-
ERICH
SPINNEKEN
1938 - 1945

 FRANZ
ROELOFFZEN
1904 – 1945
-
ERWIN
ZITZKE
1921 - 1945

 HERBERT
DOHLE
1935 – 1945
-
WERNER
ACHENBACH
1910 - 1945

 THEODOR NASS
1929 – 1945
-
WERNER
RADMER
1927 - 1945

ANNA NEHLING
1924 - 1945
-

IRMGARD SENGER
1927 - 1945

 WILMA
KLEIHAUS
1943 – 1945
-
MARIA CHR.
ROTTSTEGGE
1890 - 1945


 

Auf den 16 Grabsteinen von der 6. Reihe vom linken Kriegsgräberfeld steht auf der Vorderseite (16 Kriegsopfer) und Rückseite (17 Kriegsopfer) Folgendes:

HERMANN PYKA
1895 – 1945
-
JOHANN PASKERT
1898 - 1945

 BERNHARD
SCHMEINK
1889 – 1945
-
MARGARETA
HENGSTERMANN
1934 - 1945

 IGNATZ BERGER
1885 – 1945
-
HELMUT
KNUFMANN
1936 - 1945

 HEINRICH
UEBBING
1934 – 1945
-
GERTRUD KRUSE
1910 - 1945

 KAROLINE
UEBBING
1880 – 1945
-
HEINRICH
KAMPSHOFF
1896 - 1945

 FRANZ ECKERT
1925 – 1945
-
KARL BROSKA
1911 - 1945

WALTER
KRUMPFLECK
1925 - 1945

-
HANS VOLMERING
1920 - 1951

 GERHARD
SCHEFFLER
1918 – 1945
-
FRANZ VOLMERING
1913 - 1945

 HERBERT
LILIENTHAL
1914 – 1945
-
JOSEF
SCHWITALLA
1913 - 1945

 ANNA EHLTING
1905 – 1945
-
HANS
GLÜCK
1909 - 1945

 ELISABETH
BRAND
1885 – 1945
-
KUNO
VISCHER
1927 - 1945

 HEINRICH
LÜER
1891 – 1945
-
HERMANN
BÖGGERING
1902 - 1945

 MARIA
FLEMMER
1881 – 1945
-
ELISABETH
ELSWEIER
1887 - 1945

 HANS
SCHÜLINGKAMP
1930 – 1945
-
ELISABETH
DISSELBECK
1933 - 1945

 JOHANNA
KROESEN
1911 – 1945
-
JOSEF u. HEINZ
DISSELBECK
1937 - 1945

 HERMANN
NIENHAUS
1929 – 1945
-
JOSEF
WEGENER
1926 - 1945


 

Auf den 16 Grabsteinen von der 7. Reihe vom linken Kriegsgräberfeld steht auf der Vorderseite (18 Kriegsopfer) und Rückseite (22 Kriegsopfer) Folgendes:

GERTRUD
INGENFELD
1881 – 1945
-
LUDWIG
MEYERMANN
1931 - 1945

 THEODOR
INGENFELD
1882 – 1945
-
WERNER
HÜTTEN
1936 - 1945

 HEINRICH
BOTHE
1929 – 1945
-
CHRISTOPH
SCHERSCHEL
1911 - 1945

 BERNHARDINE
BEYERING
1896 – 1945
-
RICHTER
MARIA
1903 – 1945
ROSEMARIE
1930 – 1945
ERIKA
1934 – 1945
HANS LOTHAR
1939 - 1945

 HEINRICH KOLKS
1895 – 1945
GÜNTER GIESBERS
- 1945
-
WIETHOLD
FRANZ
1886 – 1945
KATHARINA
1886 - 1945

 JOHANN RÖSING
1931 – 1945
-
FRANZ LEHMKUL
1895 - 1945

 KATHARINA
DODENHÖFT
1897 – 1945
-
WILLI PRIESS
1893 - 1945

 WILHELMINE
HOLTWICK
1920 – 1945
-
MARIA BUITINK
1922 - 1945

 MARIA
REICHENBERG
1890 – 1945
-
ECKERS
JOHANNA
1883 – 1945
KLARA
1920 – 1945
ERNA THIEMANN
1914 - 1945

 LUCIA
BERNSEN
1913 – 1945
-
JOHANN
LORUM
1880 - 1945

 BERNHARD
HEISTERKAMP
1868 – 1945
-
ELISABETH
WILEBSKI
1886 - 1945

 JOSEF
BLÖMER
1920 – 1945
-
ANDREAS
WILEBSKI
1885 - 1945

 HÄFFELE
HANS JOACHIM
1933 – 1945
DORIT
1940 – 1945
-
MARIA
SCHMEINK
1886 - 1945

 SELMA
HÄFFELE
1907 – 1945
-
JOHANN
EGELING
1890 - 1945

 HERMANN
MÖLLMANN
1906 – 1945
-
ERICH PRANG
1918 - 1945

 MARIA
VAN DIELEN
1933 – 1945
-
OTTO KAMMEL
1902 - 1945


Auf den 16 Grabsteinen von der 8. Reihe vom linken Kriegsgräberfeld steht auf der Vorderseite (18 Kriegsopfer) und Rückseite (19 Kriegsopfer) Folgendes:

JOHANNES
SCHWEERS
1937 – 1945
-
HORST SCHINK
1924 - 1945

 ANTON
BREUER
1882 – 1945
-
HORST
KOENIGK
1923 - 1945

 ALWINE
HÖFFKEN
1885 – 1945
-
GÜNTER
HAGEMEISTER
1933 - 1945

 FRIEDRICH
GRIESENBROCK
1867 – 1945
-
ANTONIE
JASKULSKI
1885 - 1945

 MAX KÖHLAU
1859 – 1945
-
RENATE
NEUMANN
1935 - 1945

 HELENE
KÖHLAU
1867 – 1945
-
DIENING
ELISABETH
1884 – 1945
FERDINAND
1878 – 1945
MARIA
1910 - 1945

 HEINRICH
PAUL 1858 – 1945
CRISTINE
1870 – 1945
-
ANDREAS
MATT
1875 - 1945

 HEDWIG
TENHAKEN
1928 – 1945
-
MATHILDE
BUSCH
1927 - 1945

 JOSEF HERING
1901 – 1945
-
JOHANN
GÖRING
1862 - 1945

 JOSEF
NIENHAUS
1929 – 1945
-
JOSEF IDING
1908 - 1945

 HERBERT
SANDERS
1926 – 1945
-
JOSEFINE
BETTING
1920 - 1945

 SCHÜCKER
WILHELM
1879 – 1945
ANNA
1876 – 1945
-
MARIA BETTING
1906 - 1945

 GUSTAV GEUTING
1938 – 1945
-
ANNA BETTING
1913 - 1945

 MARIA
SABERT
1937 – 1945
-
FELIX
FLASWINKEL
1933 - 1945

 EGON
SCHULZ
1927 – 1945
-
THERESIA
ROTERS
1887 - 1945

 PAUL
GEHLISCH
1910 – 1945
-
HEINRICH ROTERS
1886 – 1945
ANNELIESE ROTERS
1919 - 1945


Auf den 16 Grabsteinen von der 9. Reihe vom linken Kriegsgräberfeld steht auf der Vorderseite (17 Kriegsopfer) und Rückseite (18 Kriegsopfer) Folgendes:

ELISABETH JAKOB
1895 – 1945
-
JOHANN GOTINK
1893 - 1945

 JAN HESSE
1876 – 1945
-
HERMANN GOTINK
1921 – 1945
WILHELM GOTINK
1932 - 1945

 MARIA
VAN DER HORST
1936 – 1945
-
ANNA FORMANN
1907 - 1945

 BERNHARD
KREILKAMP
1902 – 1945
-
HANS KELLER
1891 - 1945

 GERTRUD
TERWEIDE
1871 – 1945
-
WALTER KROHN
1922 - 1945

 ANNA B. PASCHER
1922 – 1945
-
PAUL RÖFKE
1927 - 1945

 MARIA A. PASCHER
1915 – 1945
-
BRUNO ERICHSEN
1908 - 1945

 MARIA PASCHER
1886 – 1945
-
GEORG
 WELLHAUSEN
1914 - 1945

 JOHANN PASCHER
1884 – 1945
-
HERBERT
BAUMANN
1927 - 1945

 CÄCILIA
UNLAND
1943 – 1945
-
DIETWART
WEISE
1925 - 1945

 ALFONS
UNLAND
1934 – 1945
-
RUDOLF
KASPER
1922 - 1945

 KATHARINA
UNLAND
1907 – 1945
-
KARL HEINZ
KRAUSE
1927 - 1945

 HERMANN
UNLAND
1901 – 1945
KLEMENS
1939 – 1945
LUDWIG
1941 – 1945
-
GERHARD
HUMMEL
1927 - 1945

 ELLY
 ELSCHENBROICH
1889 – 1945
-
HEINZ TELSCHOW
1926 - 1945

 ERNST
ELSCHENBROICH
1893 – 1945
-
WOLFGANG
KÖLBEL
1922 - 1945

 JOSEF
LISINSKI
1905 – 1945
-
FRANZ
FLORIN
1914 -


Auf den 16 Grabsteinen von der 10. Reihe vom linken Kriegsgräberfeld steht auf der Vorderseite (16 Kriegsopfer) und Rückseite (16 Kriegsopfer) Folgendes:

KURT SIEBER
1914 – 1945
-
JOSEF HIRSCH
1923 - 1945

 WERNER
PINKERNELLE
1916 – 1945
-
KLAUS
RAUTENBERG
1920 - 1945

 KARL
HEINZ
1926 – 1945
-
FRITZ HAUSER
1924 - 1945

 HEINZ WESSEL
1921 – 1945
-
KURT MUTSCHKE
1926 - 1945

ROUTSCHKE
- 1945

-
UNBEK. SOLDAT

 WILHELM JÄGER
1906 – 1945
-
GEORG
EBERSBERGER
1909 - 1945

 M. MÜNCH
1921 – 1945
-
WILLI GÖRBING
1908 - 1945

 HORST
NASGOWITZ
1920 – 1945
-
WERNER ARNTZ
1912 - 1945

 ALFRED
SCHUCHARDT
1920 – 1945
-
OTTO PENKERI
1911 - 1945

 HEINRICH
BUHR
1907 – 1945
-
MAX
HEYER
1927 - 1945

 KURT ARNDT
1919 – 1945
-
BRUNO
STUSSNART
- 1945

 FRIEDRICH
HEINRICH
1911 – 1945
-
HORST PÖHLERT
1927 - 1945

GÜNTHER NIMZ
1927 - 1945

-
HANS DIETER
RÖMER
1927 - 1945

 ALOIS
ZENZINGER
1927 – 1945
-
ELISABETH
BARBET
1905 - 1945

 ROBERT
DIETRICH
1912 – 1945
-
GEORG
WIRKERT
1920 - 1945

 GEORG BEIER
1923 – 1945
-
K. WIESNER
1903 - 1945



Blick zurück vom großen Gedenkkreuz auf das linke Kriegsgräberfeld.


Blick vom Zugangsweg auf das rechte Kriegsgräberfeld.


Auf den 16 Grabsteinen von der 1. Reihe vom rechten Kriegsgräberfeld steht auf der Vorderseite (0 Kriegsopfer) und Rückseite (16 Kriegsopfer) Folgendes:

(Vorderseite nicht beschriftet)
-
WILHELM
BIERMANN
1914 - 1945

 (Vorderseite nicht beschriftet)
-
KLARA BIERMANN
1907 - 1945

 (Vorderseite nicht beschriftet)
-
KARL
HOFMANN
1909 - 1945

 (Vorderseite nicht beschriftet)
-
HORST GÜNTER
GORRA
1923 - 1945

 (Vorderseite nicht beschriftet)
-
UNBEK.
SOLDAT

 (Vorderseite nicht beschriftet)
-
UNBEK.
SOLDAT

 (Vorderseite nicht beschriftet)
-
(Rückseite nicht beschriftet)

(Vorderseite nicht beschriftet)
-
GÜNTHER
THEISSEN
1922 - 1945

 (Vorderseite nicht beschriftet)
-
ADOLF HOMBURG
- 1945

(Vorderseite nicht beschriftet)
-
BRUNO MENDE
1921 - 1945

 (Vorderseite nicht beschriftet)
-
WERNER ALT
1926 - 1945

 (Vorderseite nicht beschriftet)
-
GERHARD
SCHUHMACHER
1907 - 1945

 (Vorderseite nicht beschriftet)
-
HELMUT RÖDER
1923 - 1945

(Vorderseite nicht beschriftet)
-
GEORG GERNHARD
1925 - 1945

 (Vorderseite nicht beschriftet)
-
HEINRICH BERGE
1926 - 1945

 (Vorderseite nicht beschriftet)
-
HORST
BOSSELMANN
1925 - 1945



Auf den 16 Grabsteinen von der 2. Reihe vom rechten Kriegsgräberfeld steht auf der Vorderseite (16 Kriegsopfer) und Rückseite (17 Kriegsopfer) Folgendes:

WERNER
STAPEL
1909 – 1945
-
HEINRICH
SCHREUR
1883 - 1945

 LUDWIG
GASSNER
1924 – 1945
-
JOHANNA
SCHREUR
1883 - 1945

 JOSEPH
PAULUS
1925 – 1945
-
BERNHARD
KATHEMANN
1898 - 1945

 JOSEF
RACHHOLZ
1923 – 1945
-
TENHAKEN
ELISABETH
1913 – 1945
DORIS M.
1944 - 1945

 JOHANNES
HOGENKAMP
1925 – 1945
-
MATHILDE
FRERICKS
1911 - 1945

 ADOLF
DIESFELD
1903 – 1945
-
LIESEL EIFF
1940 - 1945

 ANNA ILISENKO
- 1945
-
IDA EIFF
1906 - 1945

 UNBEK.
FRAU- 1945
-
HELMUT EIFF
1937 - 1945

 WASSYL
SIMLA
1926 – 1945
-
ROSA
NIESSING
1926 - 1945

 NINA CHOMIAK
1926 – 1945
-
MICHAEL
MALYCHIN
1918 - 1945

 WILHELM
FRENKEN
1921 – 1945
-
OSKAR
MAIER
1922 - 1944

 EMIL
DABRINGHAUS
1905 – 1945
-
ENGELBERT
TEXTORIS
1922 - 1944

 VINCENZ
BEISENBÜCHLER
1920 – 1945
-
LUDWIG
VOR DER SCHMIDT
1920 - 1944

 GERHARD
MIELKE
1924 – 1945
-
FRIEDRICH
BUSCHHÜTER
1912 - 1944

 MICHAEL
WIMMER
1908 – 1945
-
GEORG
BUSCHMANN
1918 - 1944

 ARNOLD HAGGE
1924 – 1945
-
HELMUTH
MEYER
1913 - 1944



Auf den 16 Grabsteinen von der 3. Reihe vom rechten Kriegsgräberfeld steht auf der Vorderseite (16 Kriegsopfer) und Rückseite (17 Kriegsopfer) Folgendes:

JOHANNES
PETERS
1928 – 1945

-
ADELE WISSING
1920 - 1945

 ANTON
PETERS
1903 – 1946
-
ANNA
GESSNER
1907 - 1945

 ALFONS FRZ.
PETERS
1931 – 1945
-
IRMA BISCHOFF
1928 - 1945

 WERNER SCHEIL
1944 – 1945
-
WILHELM H. BUSS
1887 - 1945

 HANS
MECKELHOLT
1945 – 1945
-
GERHARD ALFS
1855 - 1945

 ELSE SCHRÖER
1938 – 1945
-
FRANZISKA
UEBBING
- 1945

 HEINRICH J.
PELSTER
1898 – 1940
-
GERHARD
WENNING
1897 - 1945

 ADOLF SULZER
1920 – 1940
-
WILLI METHLING
1921 - 1941

 WILHELM
HEITKAMP
1923 – 1941
-
HÖTGER
ANNA
1905 – 1945
DORIS
1936 - 1945

 BERNHARD
SCHNEIDERS
1904 – 1941
-
ROBERT
BERTRAM
1899 - 1947

 ERNST W.
HAJECK
1922 – 1941
-
HEINRICH
RADEMACHER
1903 - 1946

 JOSEF TIELKES
1922 – 1942
-
ALOYSIA LÜCK
1886 - 1945

 EDUARD

 STEFFEL
- 1942
-
BERNHARD
OVERBECK
1909 - 1947

 ALEX FELS
1908 – 1943
-
JOHANN
KEMPKES
1901 - 1949

 HERBERT
BÜSCHGEN
1925 – 1943
-
WILHELM
LAMBERTZ
1931 - 1945

 MARGARETA
SCHWARTZE
1924 – 1944
-
ERICH THUILOT
1930 - 1945



Auf den 16 Grabsteinen von der 4. Reihe vom rechten Kriegsgräberfeld steht auf der Vorderseite (16 Kriegsopfer) und Rückseite (16 Kriegsopfer) Folgendes:

ANTON OTTO
1924 – 1944
-
GERHARD KOCH
1915 - 1944

 ANTON
ENDERBOSCH
1908 – 1944
-
ERNST
REPPMANN
1915 - 1944

 WILLI
LINGSMINAT
1914 – 1944
-
WILHELM WEBER
1899 - 1944

 SIEGFRIED
PAPON
1921 – 1944
-
JOSEF WERNER
1897 - 1944

 JOSEF JOH. HILLE
1917 – 1944
-
ALFRED LÖBL
1901 - 1944

 ERICH ROSSBACH
1916 - 1944
-
OTTO ERNST
WERNIG
1925 - 1944

 KARL KAINDL
1907 – 1944
-
WALTER
GRIMMINGER
1919 - 1944

 THEODOR MEIER
1911 – 1944
-
HERMANN
WELZHOFER
1922 - 1944

 JOHANNES
HONCAMP
1904 – 1944
-
ALBERT
MÜLLER
1915 - 1944

 RUDOLF KLEIN
1906 – 1944
-
HANS DIETER
KNOPF
1921 - 1944

 VIKTOR ASMUTH
1920 – 1944
-
ERWIN BORMANN
1917 - 1944

 WILLI EHMERT
1903 – 1944
-
OTTO HILL
1912 - 1944

 THEO MEYER
1921 – 1944
-
JOSEF MATHES
1908 - 1944

 FERDINAND
REINERMANN
1922 – 1944
-
KARL WÄCHTER
1918 - 1944

 PETER
KRUMMAUER
1925 – 1944
-
BERNHARD
ENGROFF
1925 - 1944

KLAUS
GRENNEBACH
1921 – 1947
-
FRIEDRICH
WAGNER
1911 - 1944



Auf den 16 Grabsteinen von der 5. Reihe vom rechten Kriegsgräberfeld steht auf der Vorderseite (16 Kriegsopfer) und Rückseite (16 Kriegsopfer) Folgendes:

JOHANN
BIERMANN
1912 – 1944
-
JOSEFA HEKERS
1909 - 1944

 WILHELM
WÜPPING
1924 – 1944
-
MARIA BARKING
1905 - 1944

 JOHANN CERNY
1881 – 1943
-
GERHARD
BARKING
1937 - 1944

 WERNER
SCHMEINCK
1922 – 1943
-
JOHANN HEKERS
1879 - 1944

 LEONHARD
KLAHSEN
1902 – 1943
-
JOHANN
BRUNS
1909 - 1944

 FRANZ
POTTHOFF
1902 – 1943
-
HEINR. THEOD.
DEMMING
1906 - 1944

 ANNA
KAMPSHOFF
1917 – 1944
-
MARIA SCHULZ
1921 - 1944

 BERNHARD
HARTER
1924 – 1944
-
WILHELM VERHEY
1904 - 1944

 KARL UEFFING
1911 – 1944
-
HEINZ ALTMANN
1904 - 1943

 KLEMENS
KRAHNEN
1919 – 1944
-
JOHANNES
MÜLLER
1915 - 1943

 HUBERT PULWEY
1921 – 1944
-
FRANZ
TERSTEGGE
1904 - 1943

 ANTON BUSS
1912 – 1944
-
WILHELM
EVERTZ
1903 - 1943

 FRIEDRICH
VAN DRÜNEN
1907 – 1944
-
JOHANN HEBING
1887 - 1943

 AUGUST
ERNST
1911 – 1944
-
JOHANN
KAISER
1876 - 1943

 JOSEF
MEYERMANN
1925 – 1944
-
WILHELM BERSE
1885 - 1943

 ROLF OTTE
1926 – 1944
-
THEODOR JUST
1901 - 1943



Auf den 16 Grabsteinen von der 6. Reihe vom rechten Kriegsgräberfeld steht auf der Vorderseite (16 Kriegsopfer) und Rückseite (16 Kriegsopfer) Folgendes:

FRANZ KOSKAMP
1928 – 1945
-
JOSEF
SPIEGELHOFF
1928 - 1945

 FRIEDRICH
GIESBERS
1928 – 1945
-
JOSEF BARTH
1928 - 1945

 HEINRICH
NIESTEGGE
1928 – 1945
-
KURT HÜLS
1928 - 1945

 HEINRICH
A. DUNKER
- 1945
-
WILHELM SAGET
1928 - 1945

 EDUARD
JORMANN
1928 – 1945
-
KURT
KELLNER
1928 - 1945

 MARIA TACKE
1901 – 1945
-
ANNELIESE
HOVESTÄDT
1931 - 1945

 GERTRUD
WEIBRING
1928 – 1945
-
JOSEF HARKS
1911 - 1945

 BERNHARD
BRANDS
1879 – 1945
-
JOHANN HARKS
1910 - 1945

 JOHANN
MEYERMANN
1919 – 1942
-
GERHARD
HARKS
1916 - 1938

 WALTER
RADDATZ
1911 – 1942
-
PETER ZAROEN
1899 - 1945

 JOSEF SCHOLTEN
1906 – 1942
-
JOSEF GEUTING
1932 - 1945

 JOSEF DUNKER
1918 – 1943
-
FRIEDRICH
CYRENER
1882 - 1945

 HERMANN
HOLTKAMP
1919 – 1943
-
JOHANNA
van der LINDE
1901 - 1945

 BERNHARD
STRAUCH
1910 – 1945
-
BERNHARD
EGGERN
1904 - 1945

 IRMGARD
LANGERT
1922 – 1943
-
THEODOR
KLEINUEBBING
1881 - 1945

JOSEF
NIENHAUS
1902 – 1943
-
HEINRICH
van GELDER
1884 - 1945



Auf den 16 Grabsteinen von der 7. Reihe vom rechten Kriegsgräberfeld steht auf der Vorderseite (16 Kriegsopfer) und Rückseite (16 Kriegsopfer) Folgendes:

GÜNTHER
TENBECK
1939 – 1945
-
HEDWIG
REUSEN
1922 - 1945

 HILDEGARD
KOLKS
1934 – 1945
-
FRANZ
JUBEL
1899 - 1945

 WALTER HEINZ
1921 – 1944
-
BERNHARD
BAUMANN
1854 - 1945

 WILHELM HAAS
1882 – 1945
-
KARL DAHLKE
1887 - 1945

 HERMANN
SCHÖTTLER
1927 – 1945
-
GERTRUD
HOFFBOLL
1894 - 1945

 XAVER
RÖSSNER
1906 – 1945
-
WILHELM
BUDERUS
1901 - 1945

 SIEGFRIED
DOMÄSCHKE
1922 – 1945
-
FRANZISKA
INDERFURTH
1876 - 1945

 FRANZ MIZERA
1914 – 1945
-
JOHANN VORFELD
1904 - 1945

 WALTER
WITTHÖFT
1899 – 1945
-
JOSEF
STENNEKEN
1897 - 1945

 HERMANN
KORMANN
1872 – 1945
-
ANNI EPPING
- 1945

 JOSEF SCHOOFS
1873 – 1945
-
JOHANN
VAN DER LINDE
1937 - 1945

 ANNA SCHRÖER
1868 – 1945
-
THEODOR
GIELINK
1903 - 1945

 JOHANN SCHRÖER
1871 – 1945
-
HEINRICH
HOLTMANN
1881 - 1945

 JOHANN
WIEGRINK
1889 – 1945
-
MARIA BRÖCKER
1915 - 1945

 FRANZ KUMERZ
1918 – 1945
-
HEINRICH EILERS
1881 - 1945

FRITZ PFLIEGER
1922 - 1945

-
JOHANNA
KRABBEN
1875 - 1945


Auf den 16 Grabsteinen von der 8. Reihe vom rechten Kriegsgräberfeld steht auf der Vorderseite (17 Kriegsopfer) und Rückseite (17 Kriegsopfer) Folgendes:

EMMA SCHOEN
1895 – 1945
-
JOSEF BETZ
1929 - 1945

 FRANZ GEHRKE
1925 – 1945
-
JOHANN
RENSING
1903 - 1945

 TEMMLER
JOHANNA
1926 – 1945
BERNHARDINE
1900 – 1945
-
GÜNTER HÖRNING
1931 – 1945
KURT HÖRNING
1935 - 1945

 HILDE TEMMLER
1927 – 1945
-
WERNER TIELKES
1936 - 1945

 HEINRICH ROSE
1880 – 1945
-
JOHANN
WIENHOLT
1910 - 1945

 BERNHARD
UEFFING
1866 – 1945
-
ADELHEID HEBING
1918 - 1945

 URSULA NIEHOFF
1940 – 1945
-
HEINRICH
EGELWISCHE
1931 - 1945

 GERTRUDIS
HÜLS
1932 – 1945
-
HERBERT
HOCHRATH
1929 - 1945

 EDMUND
RIEGER
1942 – 1945
-
KARL
GESCHWINDT
1908 - 1945

 KÄTHE
FORMANN
1935 – 1945
-
JOSEF LIBERA
1897 - 1945

 JOHANN
GREGOR
1873 – 1945
-
ELISABETH
 SCHÜSSELBAUER
1911 - 1945

 MAX SCHALLER
1916 – 1945
-
BR. EICHLER
- 1945

 HERMANN
BRÜGGEMANN
1928 – 1945
-
HERMANN
JANSEN
1885 - 1945

 HELMUT
BRÜGGEMANN
1937 – 1945
-
HILDEGARD
BERODT
1920 - 1945

 ANTON
BRÜGGEMANN
1903 – 1945
-
IRENE FREITAG
1931 - 1945

 ANTON
HÜGGING
1887 – 1945
-
UTA FREITAG
1938 - 1945



Auf den 16 Grabsteinen von der 9. Reihe vom rechten Kriegsgräberfeld steht auf der Vorderseite (22 Kriegsopfer) und Rückseite (21 Kriegsopfer) Folgendes:


LUISE
NIENHAUS
1932 – 1945
-
ERNST SICKER
1936 - 1945

 

 JOHANN
MÖLLERS
1934 – 1945
-
JOSEF HUSTEDE
1872 - 1945

 BRUNO HIRSCH
1880 – 1945
-
EMILIE SCHILLINGS
1868 – 1945
OTTILIE ALTROGGE
1914 - 1945

 JOSEF
FELDBERG
1921 – 1945
-
HENRIETTE
KASTEIN
1891 -

 JOHANNA
KLEINKES
1898 – 1945
-
JOSEF
PENNEKAMP
1877 -

 KORNELIUS
KLEINKES
1893 – 1945
-
WILHELM
HITPASS
1903 - 1945

 HERMANN
WISSING
1896 – 1945
-
KARL KIPP
1891 - 1945

 STORM
MARIA
1919 – 1945
HEINRICH
1883 – 1945
-
JOHANN OMMER
1878 - 1945

 STORM
WILHELMINA
1887 – 1945
THERESIA
1919 – 1945
HEDWIG
1926 – 1945
WALTER
1929 – 1945
HEINZ
1942 – 1945
-
JOSEF KILZER
1872 - 1945

 KARL
VENDERBOSCH
1908 – 1945
-
KAROLINE
KILZER
1881 - 1945

 MANFRED
SCHRÖER
1936 – 1945
-
STOPPE
FRANZ
1900 – 1945
AGNES
1902 – 1945
BERNHARD
1930 - 1945

 BERNHARDINE
SCHWEERS
1861 – 1945
-
FUNCK
ELISABETH
1884 – 1945
HERMANN
1885 - 1945

 AGATHA KEER
1866 – 1945
PETER SCHWEERS
1899 – 1945
-
JAKOV
HARKUSCHA
- 1945

 THERESE
SCHWEERS
1895 – 1945
-
KARL HANS
BACH
1922 - 1945

 JOHANN KEER
1897 – 1945
-
ALBERS
- 1945

 GERHARD
VÖCKING
1932 – 1945
-
STAPPEN
HELENA
1921 – 1945
MARLIES
1944 - 1945


Auf den 16 Grabsteinen von der 10. Reihe vom rechten Kriegsgräberfeld steht auf der Vorderseite (18 Kriegsopfer) und Rückseite (18 Kriegsopfer) Folgendes:


ANTON DICKS
1900 – 1945
-
JOHANNA
NIENHAUS
1893 - 1945

 

 MARIA HEISS
1887 – 1945
HELENE HEISS
1924 – 1945
-
WILHELM
NIENHAUS
1904 - 1945

 JOHANN
WEIKAMP
1887 – 1945
-
HERMANN
GEBBING
1889 - 1945

 ARTHUR
MEIDENBAUER
1927 – 1945
-
KARL BOHN
1923 - 1945

 FRANZ LANGE
1927 – 1945
-
FLASSWINKEL
MARIA 1916 – 1945
EDITH 1944 - 1945

 GERHARD
EICHWINKEL
1900 – 1943
-
HELMUT
KLARENDAHL
1942 - 1945

 RITZ
KAROLINE
1886 – 1945
WERNER
1884 – 1945
-
THEODOR DIEKER
1873 - 1945

 LEO KAMPER
- 1945
-
HANS CLAES
1916 - 1945

 JOHANN
HALTERMANN
1883 – 1945
-
FRANZ
TEKAMPE
1929 - 1945

 WILHELMINE
DEMMING
1896 – 1945
-
GUSTAV
GRÜMPING
1939 - 1945

 WOLFRAM
BONGARTZ
1897 – 1945
-
HEINRICH
DIDERICHS
1870 - 1945

 WALTER
DE SCHWARTZ
1923 – 1945
-
KAROLINE
HOGENKAMP
1896 - 1945

 BERNH. AUG.
LEHMKUHL
1928 – 1945
-
JOHANNES
SCHLATT
1936 - 1945

 MICHAEL KRUPP
1899 – 1945
-
KARL JÄSCHKE
1916 - 1945

 FRIEDRICH
DRUNAGEL
1929 – 1945
-
JOSEF DRIESSEN
1895 - 1945

 HEINZ GÖRTZ
1932 – 1945
-
MALKÄMPER
FELIZITAS
1931 – 1945
GERTRUD
1905 - 1945



Blick zurück vom großen Gedenkkreuz auf das rechte Kriegsgräberfeld.



Blick zurück vom großen Gedenkkreuz zum Zugangsweg.



Bild von einigen Grabsteinen vom großen Kriegsgräberfeld.



Weiteres Bild von einigen Grabsteinen vom großen Kriegsgräberfeld.



Weiteres Bild von einigen Grabsteinen vom großen Kriegsgräberfeld.

 


Bild von dem Kriegsgräberfeld mit 34 Kriegsopfern aus dem 2. Weltkrieg. Es befindet sich im südlichen Randbereich des Friedhofes.



Weiteres Bild von dem Kriegsgräberfeld mit 34 Kriegsopfern aus dem 2. Weltkrieg.



Russischer Friedhof:


An der Vardingholter Straße in 46397 Bocholt befindet sich ein russischer Friedhof mit den Kriegsgräbern von rund 2.000 russischen Kriegsgefangenen aus dem 2. Weltkrieg. Hiervon sind bisher (Stand: Januar 2018) 1.676 Personen namentlich identifiziert. Die meisten von ihnen haben ihr Leben im Kriegsgefangenenlager Stalag VI F in Bocholt verloren. Dieses Kriegsgefangenenlager befand sich auf dem Stadtwaldgebiet in Bocholt.



Bild vom Eingangstor zum russischen Friedhof.



Das Schild hängt am Eingangstor zum russischen Friedhof. Die angegebene Kriegsopferzahl von 1.736 stimmt nicht mit der tatsächlichen Kriegsopferanzahl überein, da diese vermutlich bei rund 2.000 Kriegsopfern liegt.


Auf dem Schild steht Folgendes:

Errichtet für im Stadtwaldlager Bocholt
und anderswo in Bocholt gestorbene,
vermutlich 1736 russische
Kriegsgefangene.



Blick vom Eingang auf den linken Friedhofsbereich.



Blick vom Eingang auf den mittleren Friedhofsbereich.



Blick vom Eingang auf den rechten Friedhofsbereich.



Bild von dem Denkmal im mittleren Bereich des Friedhofes. Die angegebene Kriegsopferzahl von 1.736 stimmt nicht mit der tatsächlichen Kriegsopferanzahl überein, da diese vermutlich bei rund 2.000 Kriegsopfern liegt.


Auf dem Denkmal steht Folgendes:

HIER RUHEN
1736
RUSSISCHE
KRIEGSOPFER



Bild vom vorderen linken Kriegsgräberfeld.



Bild vom vorderen rechten Kriegsgräberfeld.



Bild vom hinteren linken Kriegsgräberfeld.



Bild vom hinteren rechten Kriegsgräberfeld.



Bild von einigen Grabsteinen. Die Grabsteine sind mit Nummern versehen und nur ganz wenige sind auch mit einem Namen versehen.



Weiteres Bild von einigen Grabsteinen.



Weiteres Bild von einigen Grabsteinen.



Ruhet in Frieden
 
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