Atlantikwall Stützpunkt Groede:
Nordwestlich von Groede am Gerard de Moorsweg 4 im niederländischen Zeeuws-Vlaanderen befand sich während des 2. Weltkrieges eine deutsche Artilleriestellung. Diese Stellung war Teil des Atlantikwalls und wurde Stp. Groede benannt. Ab dem 26. Dezember 1942 wurde der Stützpunkt nach den Nummern der Einheit, die hier stationiert war umbenannt in Stp. 3./ 652 (3./ Artillerie-Abteilung 652). Ab dem 31. Januar 1944 wurde er noch einmal umbenannt in Stp. 3./ 1712 (3./ Artillerie-Regiment 1712). Der Stützpunkt bestand aus verschiedenen Bunkern, Tobruks und Geschützbettungen. Die Hauptbewaffnung bestand zuletzt aus 4 Stück schwere 10,5 cm Kanone 35 (s. 10,5 cm K 35 (t)) aus Tschechien. Diese Kanonen hatten eine Reichweite von 18.100 Metern. Des Weiteren befand sich zur Flugabwehr eine 2 cm FLAK (Flugabwehrkanone) im Stützpunkt. Am 26. Oktober 1944 wurde der Stützpunkt durch Soldaten der 7. Kanadischen Infanteriebrigade genauer noch von der D Kompanie des Regina Rifles Battalion eingenommen. In dem Park wurden mehrere Informationstafeln aufgestellt. Die Informationstafeln beinhalten jedoch einige Fehler.
Folgende Regelbaubunker wurden hier gebaut:
2x Typ 134 Munitionsunterstand I
1x Typ 134S Verwundetensammelstelle
3x Typ 501 Einfacher Gruppenunterstand
1x Typ 502 Doppelgruppenunterstand
2x Typ 669 Schartenstand für Feldgeschütze (60°) ohne Nebenräume
Des Weiteren wurden hier folgende Bauwerke gebaut:
1x V.f. 52a Gruppenunterstand
1x V.f. 57a Sanitäterstand/Führungsstand
3x Tobruk
3x Geschützbettungen
Von den Bunkern und Bauwerken ist noch fast alles erhalten geblieben bis auf die 3 Geschützbettungen und 2 Tobruks. Einige Bunker und Bauwerke sind auch öffentlich zugänglich. Auf dem Gebiet befindet sich jetzt ein Park mit dem Namen "Groede Podium" für Kinder mit Spielplatz und Tieren usw... Mehr Informationen zu dem Park "Groede Podium" gibt es auf folgender Internetseite:
www.groedepodium.nl
Diese Informationstafel mit der abgebildeten Karte von dem Park steht in der Nähe vom Parkplatz.
Die Informationstafel befindet sich am Eingang des Parks in der Nähe vom Parkplatz und wurde 2015 enthüllt. Der Informationstext ist auf Niederländisch, Deutsch, Englisch und Französisch abgedruckt. Die Informationstafel hat die Nummer 332 von der Liberation Route Europe. In der Mitte von der Informationstafel sind 2 Fotos aus dem Stp. Groede abgebildet. Mehr Informationen zu der Informationstafel gibt es auf folgender Internetseite: www.liberationroute.com
Auf der Informationstafel steht auf der linken Seite auf Deutsch Folgendes:
Die Provinz Zeeland und Flandern spielen eine
Schlüsselrolle am Ende des Zweiten Weltkriegs.
Vom September bis Anfang November 1944
findet hier die Schlacht um die Schelde statt. Die
Alliierten wollen den Hafen von Antwerpen für ihre Ziele
benutzen. In der Operation "Switchback" müssen die 3.
kanadische Infanteriedivision und die 4. kanadische
Panzerdivision das "Breskens Pocket" genannte Gebiet
südlich der Westerschelde mit der 64. deutschen
Infanteriedivision ausräumen. Es soll eine der
schwierigsten Operationen in Westeuropa werden.
Folgen Sie der Liberation Route und hören Sie die
Erfahrungen von Zivilisten und Soldaten. Laden Sie
kostenlos via www.liberationroute.com herunter oder
scannen Sie den QRcode.
Auf der Informationstafel steht auf der rechten Seite auf Deutsch Folgendes:
Als Soldaten der 7. kanadischen Infanterie-Brigade am
25. Oktober die Umgebung Groedes befreien, stoßen sie
zu ihrer Überraschung etwas außerhalb des Dorfes auf
ein gut getarntes deutsches "Bunkerdorf", das Teil des
Atlantikwalls ist. Es sieht aus wie ein gewöhnliches Dorf mit
Straßen und Häusern, ist aber in Wirklichkeit ein regionales
Hauptquartier und der Stützpunkt Groede. Die elf Bunker
haben Dächer, angestrichene Türen und Fenster oder sind auf
andere Weise getarnt. Zudem gibt es zwei Tobruk-
Kampfbunker, Betonstraßen und eine leichte Flak-
Luftabwehrkanone. Die Artillerie-, Mannschafts-, Munitions-
und Krankenhaus-Bunker haben Namen wie "Villa Saarland",
"Villa Freundlich" und "Villa Mosselland". Die Bunkeranlage
gehört zur 1. und 2. Artillerie-Abteilung 1712 und ist mit vier 10,5
cm Kanonen mit einer Reichweite von mehr als 18 km und vier
Mörserstellungen ausgestattet.
Weiteres Bild von der Informationstafel. In der Mitte von der Informationstafel sind 2 Fotos aus dem Stp. Groede abgebildet.
Diese Informationstafel befindet sich am Eingang zum Park.
Auf der Informationstafel steht Folgendes:
Groede maakte tijdens de Tweede Wereldoorlog (1940-1945) deel uit van de
Duitse verdedigingsgordel langs de West-Europese kust. Van het zuidwesten van
Frankrijk tot het noordelijkste puntje van Noorwegen bouwden de Duitsers vanaf 1942
verdedigingswerken om een inval van de geallieerden (Britten en Amerikanen) te
voorkomen.
De totale lengte van deze Atlantikwall bedroeg 2700 km. Op 6 juni 1944 braken de
geallieerden daar bij Normandie doorheen. Dat gebeurde onder leiding van generaal
Eisenhouwer, die later nog president van Amerika zou worden.
Stützpunkt Groede
Stützpunkt (steunpunt) Groede bestond uit ruim twintig verdedigingswerken,
waaronder natuurlijk bunkers en plaatsen waar zwaar geschut kon worden neergezet.
Daar zijn er nog elf van over. Een aantal bunkers was ingericht als fortificatie geschutsbunker
voor de soldaten. Op het terrein was ook een ziekenzaal. Elk Stützpunkt moest in staat zijn
om, in elk geval tijdelijk, een aanval van de vijand af te kunnen slaan. Na de oorlog heeft de
voormalige gemeente Groede de bunkers met aarde bedekt. Op deze plek kwam een vredig
hertenkamp. In 2006 besloot men om de bunkers uit te graven en de geschiedenis zichtbaar te
maken voor de bezoekers van Groede Podium.
Typ 134 Munitionsunterstand I:
Die 2 Regelbaubunker vom Typ 134 Munitionsunterstand I sind 10,80 Meter lang und 11,10 Meter breit und haben 2 Eingänge. In dem Bunker befinden sich 2 Munitionslagerräume.
Bild von der rechten Seite vom ersten Bunker vom Typ 134. Dieser befindet sich zwischen dem V.f. 52a Bunker und dem V.f. 57a Bunker. Der Bunker ist verschlossen und teilweise mit Erde bedeckt. Man kann aber über eine Holztreppe auf das Dach vom Bunker.
Bild vom linken Eingang der verschlossen ist.
Bild von dem Dach des Bunkers.
Weiteres Bild vom Dach des Bunkers.
Bild von der Informationstafel die in der Nähe von dem ersten Bunker vom Typ 134 steht.
Auf der Informationstafel steht Folgendes:
Ziekenzaal
Twee van de munitiebunkers waren dankzij een luchtfilter geschikt voor meerdere
doeleinden. Als er ruimte over was, konden er ook soldaten slapen. Deze bunkers
werden zelfs gebruikt als ziekenzaal. Door de ruime ingang konden de soldaten
zonder problemen hun minder gelukkige strijdmakkers op een brancard naar binnen
dragen. De bunkers waren voorzien van een puntdak en de betonnen buitenmuren
waren beschilderd met ramen en deuren. Uiterlijk leek het Stützpunkt op een
polderdorpje met winkels en een cafe. De inwoners van Groede wisten natuurlijk
wel beter.
Bild von der Vorderseite und der rechten Eingangsseite vom zweiten Regelbau Bunker vom Typ 134. Dieser liegt zwischen dem dritten Bunker vom Typ 501 und dem Bunker vom Typ 134S. Man kann noch gut erkennen, dass der Bunker früher als Haus getarnt wurde. Der Bunker ist öffentlich zugänglich.
Blick vom rechten Eingang zum linken Eingang. An der rechten Wand sind die Bunkernummer und die beiden Zugänge zu den beiden Munitionslagerräumen erkennbar.
Bild von der Bunkernummer Breskens 06 69.
Blick in den rechten Munitionslagerraum.
Blick zum Eingang des rechten Munitionslagerraums.
Blick in den linken Munitionslagerraum.
Blick zum Eingang des linken Munitionslagerraums.
Bild von der Vorderseite und der linken Seite vom Bunker, an der sich der zweite Eingang befindet.
Bild von der linken Seite vom Bunker an der eine Informationstafel steht.
Bild von der Rückseite vom Bunker.
Bild von der Informationstafel die bei dem Bunker steht.
Auf der Informationstafel steht Folgendes:
Manschappen
In het bunkerdorp waren ongeveer 250 Duitse soldaten gelegerd. De jonge soldaten
maakten zich vooral nuttig door het volgen van een theoretische en praktische
artillerieopleiding. Wie slaagde voor het examen werd bevorderd tot artillerieofficier.
In hun vrije tijd speelden ze kaart en hielden zij konijnen.
Tijdens de bevrijding van West-Zeeuws-Vlaanderen op 25 oktober 1944 door het
Canadese leger heeft Stützpunkt Groede geen enkele rol gespeeld. Sterker nog de
geallieerde soldaten hadden pas ter plaatse door dat zij door een bunkerdorp liepen.
Zo goed leken de gecamoufleerde bunkers op gewone huisjes. De Duitsers gaven
zich zonder enige tegenstand over.
Typ 134S Verwundetensammelstelle:
Der Regelbaubunker vom Typ 134S Verwundetensammelstelle ist 10,80 Meter lang und 11,10 Meter breit und hat 2 Eingänge. In dem Bunker befinden sich 2 Räume für Verwundete. Der Bunker ist verschlossen und teilweise mit Erde bedeckt. Man kann aber über eine Holztreppe auf das Dach vom Bunker.
Bild von dem rechten Eingang von dem Bunker vom Typ 134S. Dieser befindet sich südlich in der Nähe von dem zweiten Bunker vom Typ 134. Man kann noch gut erkennen, dass der Bunker früher als Laden getarnt war.
Bild vom Dach des Bunkers.
Weiteres Bild vom Dach des Bunkers.
Weiteres Bild vom Dach des Bunkers.
Diese Informationstafel steht in der Nähe von dem Bunker vom Typ 134S.
Auf der Informationstafel steht Folgendes:
Aanleg van het Stützpunkt Groede
In Groede schakelden de Duitsers arbeiders uit Nederland en Belgie in bij de bouw
van de bunkers. Met vrachtauto's en een trammetje werden zij vanuit een kamp in
Groede naar het Stützpunkt gebracht. Hetzelfde gold voor de bouwmaterialen. De
bouw van het bunkerdorp heeft bijna twee jaar geduurd. Beginn 1944 was het
militaire complex min of meer voltooid, nauwelijks een half jaar voor de bevrijding
van West-Zeeuws-Vlaanderen.
Organisation Todt, genoemd naar en geleid door ingenieur Frits Todt, bouwde het
bunkerdorp Groede. Deze overheidsinstelling bestond al voor de Tweede
Wereldoorlog en had van Adolf Hitler de opdracht gekregen om het grote
bouwprogramma van 'zijn' Derde Rijk uit te voeren. Organisation Todt was
alleen verantwoording verschuldigd aan Hitler. Aanvankelijk deden enkel Duitse
architecten en aannemingsbedrijven mee, later moesten ook dwangarbeiders en
krijgsgevangen meehelpen.
Typ 501 Einfacher Gruppenunterstand:
Die 3 Regelbaubunker vom Typ 501 Einfacher Gruppenunterstand haben einen Eingang und sind 9 Meter lang und 9,90 Meter breit. In den Bunkern befinden sich neben der Gasschleuse noch 1 Bereitschaftsraum für 9 Mann und ein Notausgang.
Bild von dem ersten Regelbau Bunker vom Typ 501. Dieser liegt zwischen dem linken Bunker vom Typ 669 und dem Bunker vom Typ 502.Er ist öffentlich zugänglich. Von außen sind noch einige Spuren von Kampfhandlungen am Bunker erkennbar.
Bild von dem Eingangsbereich. Links steht noch die Bunkernummer.
Bild von der Bunkernummer Breskens 06 85.
Bild von der Gasschleuse, die zum Bereitschaftsraum führt.
Blick von der Gasschleuse in den Bereitschaftsraum.
Blick vom Bereitschaftsraum auf den Notausgang (kleine Öffnung) und auf die Ausgangstür zur Gasschleuse.
Blick im Bereitschaftsraum auf die Schießscharte, die zur Eingangsverteidigung diente.
Blick auf den Notausgang.
Bild von der linken Seite vom Bunker.
Bild von der rechten Seite vom Bunker, an der sich auch der Notausgang befindet.
Bild von der Rückseite vom Bunker.
Bild von der Informationstafel, die in der Nähe von dem ersten Bunker vom Typ 501 steht.
Auf der Informationstafel steht Folgendes:
Manschappenbunker
In het bunkerdorp bevinden zich vijf manschappenbunkers. Daar verbleven de
soldaten. Twee van deze bunkers fungeerden ook als ziekenzaal. Aanvankelijk
was het de bedoeling dat deze bunkers zouden worden gebruikt als
voorraadkamers voor de munitie. Omdat de munitie plaats moest maken voor
soldaten, kwam er naast elke bunker een eenvoudig toilet. Deze aanbouwsels zijn
niet bewaard gebleven.
Bild von der Eingangsseite vom zweiten Regelbau Bunker vom Typ 501. Der Bunker liegt westlich am Rand des Parkes in der Nähe von dem Bunker vom Typ 502.
Bild von dem Eingangsbereich. Der Bunker ist öffentlich zugänglich.
Bild von der rechten Seite, an der sich ein kleiner Anbau befand.
Bild von der Rückseite vom Bunker.
Bild von der Eingangsseite vom dritten Regelbau Bunker vom Typ 501. Dieser liegt zwischen dem Bunker vom Typ 502 und dem zweiten Bunker vom Typ 134. Man kann noch immer erkennen, dass der Bunker früher als Haus getarnt war. Von außen sind noch viele Spuren von Kampfhandlungen an dem Bunker erkennbar. Der Bunker ist öffentlich zugänglich.
Bild von dem Eingangsbereich. Rechts steht noch die Bunkernummer.
Bild von der Bunkernummer Breskens 06 68.
Bild von der Gasschleuse, die zum Bereitschaftsraum führt.
Blick von der Gasschleuse in den Bereitschaftsraum.
Blick im Bereitschaftsraum auf die Schießscharte, die zur Eingangsverteidigung diente.
Blick vom Bereitschaftsraum auf den Notausgang.
Bild vom Notausgang.
Bild von der Eingangsseite und der rechten Seite, an der sich auch der Notausgang befindet vom Bunker.
Bild von der Eingangsseite und der linken Seite vom Bunker.
Bild von der Rückseite vom Bunker.
Typ 502 Doppelgruppenunterstand:
Der Regelbaubunker vom Typ 502 Doppelgruppenunterstand hat 2 Eingänge und ist 14,80 Meter lang und 9,50 Meter breit. In dem Bunker befinden sich neben der Gasschleuse noch 3 weitere Räume (2x Bereitschaftsraum für 9 Mann und 1x Vorratsraum). Der Bunker ist zugewachsen und teilweise mit Erde bedeckt und ist nicht zugänglich. Man darf aber über eine Holztreppe auf das Dach von dem Bunker. Vermutlich wurde der Bunker hier als Batteriehauptquartier benutzt. Er befindet sich zwischen dem ersten Bunker vom Typ 501 und dem dritten Bunker vom Typ 501.
Bild von der Eingangsseite von dem Regelbau Bunker vom Typ 502.
Weiteres Bild von der Eingangsseite vom Typ 502. Über die Holztreppe gelangt man auf das Dach des Bunkers.
Bild von dem Dach des Bunkers. Links sind noch die originalen Aufstiegshilfen erkennbar.
Bild von der Informationstafel die in der Nähe von der Holztreppe steht.
Auf der Informationstafel steht Folgendes:
Commandobunker
Zoals je kunt zien, is de commandobunker in het hart van het Stützpunkt gebouwd.
Hij bestaat uit twee manschappenbunkers waaraan een kleine kamer is toegevoegd.
De bunker heeft twee toegangen en bood onderdak aan twee officieren, vijftien
onderofficieren en vierenzestig manschappen.
Vanuit de commandobunker had de leiding contact met observatieposten, militaire
stellingen aan de kust en met de Duitse hoofdkwartieren in Oostburg, Schoondijke;
IJzendijke en Breskens. Dat gebeurde meestal telefonisch. Om sabotage te
voorkomen lagen de telefoonlijnen wel twee meter onder de grond.
Terwijl de gemeente Sluis de andere bunkers volledig liet uitgraven, werd er voor
de Commandobunker een uitzondering gemaakt. Tot groot plezier van de huidige
bewoners (vleermuizen) is deze bunker nog gedeeltelijk met aarde bedekt. De
bezoekers van Groede Podium mogen wel boven op de bunker staan. Vanaf hier
heb je een mooi uitzicht op de andere bunkers. Bij het afgraven van het terrein
vonden de werknemers trouwens nog vrij veel oorlogsmateriaal.
Typ 669 Schartenstand für Feldgeschütze (60°) ohne Nebenräume:
Die beiden Regelbaubunker vom Typ 669 Schartenstand für Feldgeschütze (60°) ohne Nebenräume sind 11 m lang und 11,30 m breit und haben einen Eingang. In den Bunkern befinden sich 3 Räume (1x Gefechtsraum, 1x Raum für Granaten und 1x Patronenraum).
Bild von dem rechten Regelbau Bunker vom Typ 669. Er befindet sich links am Parkeingang. Die Schießscharte wurde zugemauert. Nach dem Krieg wurde auf dem Bunker ein Haus gebaut. Dieses wurde aber auch schon wieder abgerissen.
Weiters Bild von dem rechten Regelbau Bunker vom Typ 669. Rechts ist der Eingang zum Bunker erkennbar. Links an dem Bunker befindet sich eine Informationstafel.
Bild von dem linken Regelbau Bunker vom Typ 669. Er befindet sich rechts am Parkeingang. Der Bunker wurde zu einem Haus umgebaut. Rechts ist noch die Schießscharte erkennbar.
Bild von der Informationstafel die bei dem rechten Regelbau Bunker steht.
Auf der Informationstafel steht Folgendes:
Geschutsbunker
In Stützpunkt Groede hadden de Duitsers twee geschutsbunkers gebouwd. De
funderring van een derde geschutsbunker werd aangelegd als standby.
Een van de geschutsbunkers bevindt zich bij de ingang van Groede Podium. Zoals
je kunt zien had dit verdedigingswerk een opening van 2,5 meter, nodig voor het
kanon dat gericht was op de Noordzee. De Duitsers verwachtten van die kant
immers de aanval van de geallieerden. Dat is ook gebeurd, alleen niet bij Groede.
Het kanon kon ook naar buiten worden gereden. Voor het bewaren van de munitie
waren er nissen in de bunker. Om de schadelijke kruitdampen weg te krijgen
was er in de bunker ook een goede afzuiginstallatie aangebracht.
V.f. (verstärkt feldmäßiger Ausbau) 52a Gruppenunterstand:
Der Bunker hat 2 Eingänge und ist 8,60 Meter lang und 9,50 Meter breit. In dem Bunker befinden sich 2 Räume. Der Bunker ist öffentlich zugänglich.
Bild von der Vorderseite und der linken Seite vom Bunker.
Bild von der linken Seite vom Bunker, an der sich einer der beiden Eingänge befindet.
Bild von der rechten Seite vom Bunker, wo sich einer der beiden Eingänge befindet.
Blick vom linken Eingang zum rechten Eingang. An der linken Wand sind die beiden Zugänge zu den 2 Räumen erkennbar.
Blick in den linken Raum.
Blick zum Eingang des linken Raumes.
Blick in den rechten Raum.
Blick zum Eingang des rechten Raumes.
Bild von dem Durchbruch zwischen den beiden Räumen.
Bild von der Rückseite und der rechten Seite vom Bunker.
V.f. (verstärkt feldmäßiger Ausbau) 57a Sanitätsunterstand/Führungsstand:
Der Bunker hat 2 Eingänge und ist 11 Meter lang und 9,75 Meter breit. In dem Bunker befinden sich 3 Räume. Der Bunker ist zugewachsen und teilweise mit Erde bedeckt und schon an einigen Stellen zerstört. Deshalb ist er nicht zugänglich.
Bild von der rechten Seite vom Bunker, an der sich einer der beiden Eingänge befindet.
Der Eingang ist verschlossen und im Hintergrund sind eingestürzte Betonteile erkennbar.
Bild von der Rückseite vom Bunker.
Bild von der Vorderseite und der linken Seite vom Bunker, bei der der Eingang verschlossen ist.
Bild von der Informationstafel, die sich an dem Bunker befindet.
Auf der Informationstafel steht Folgendes:
Munitiebunker
Stützpunkt Groede telde ooit drie munitiebunkers. Daarvan zijn er nog twee over.
Een van de bunkers is ontzet, omdat de Duitsers 'als afscheid' de overgebleven
munitie in de bunker hebben laten ontploffen. Vanaf 1934 (dus voor de oorlog)
hebben de Duitsers veel bunkers van dit type gebouwd langs de grens met
Frankrijk. Deze verdedigingsgordel werd de Westwall genoemd. De Fransen
stelden daar de Maginotlinie letterlijk tegenover. Een munitiebunker bestaat uit twee
kamers van drie bij vijf meter verbonden door een verbindingsgang. In de kamers
lag de munitie opgeslagen. Varianten van dit type fungeerden als slaapplaats voor
de soldaten of als ziekenzaal. Voor de aanvoer van de munitie naar Stützpunkt
Groede was in het dorp een smalspoorbaan aangelegd. Van de laad- en losplaats
in Groede is niets meer te zien. Wel vond men zo'n zestig jaar na de oorlog tijdens
werkzaamheden een gedeelte van de spoorbaan terug.
Tobruk (Offener Beobachtungsstand):
Der Einzige Tobruk der von dem Stützpunkt noch erhalten ist, liegt nordwestlich am Rand der Parkes in der Nähe vom Parkplatz. Der Tobruk ist öffentlich zugänglich.
Bild von der Eingangsseite vom Tobruk.
Bild vom Eingang des Tobruks.
Bild von der Oberseite des Tobruks.
Blick auf den Ringstand des Tobruks.
Blick vom Ringstand zum Ausgang.